Mittwoch, 19. November 2008

Ein Tag im Bett ...

... war wohl noch nicht genug.
Obwohl ich fast den ganzen Tag geschlafen habe, fühle ich mich noch immer total schlecht.
Die Nebenhöhlen sind dicht, komplett.
Der Schädel dröhnt, fühle mich schlapp.
Werde morgen wohl noch einen weiteren Tag im Bett verbringen.
Am Montag muss ich spätestens wieder fit sein.
Dann geht die Reise los.

Highlight des Tages: Der kurze Besuch von meinem tollen Freund.

Traurige Nachricht: Die "Park Avenue" wurde heute eingestellt. Wieder einige nette Kollegen ohne Job.

Dienstag, 18. November 2008

Ich sehe Sterne!

Und zwar immer wenn ich den Kopf nach unten beuge und dann wieder hoch komme.
Könnte an den komplett verstopften Nasen-Nebenhöhlen liegen.
Wobei, ein Nasenloch läuft fröhlich vor sich hin.
Ist wohl doch noch nicht ganz zu.
Der Racker.
Liegt es am Fieber?
Oder am roten und kratzigen Rachen?
Fragen über Fragen...

Ich glaube, ich gehe gleich nach Hause und sofort ab ins Bett.

Sonntag, 16. November 2008

Sonntagsblues

Es gibt so spezielle Sonntage, so einen wie heute.
Draussen ist es entweder grau oder dunkelgrau mit Regen.
Da bleibt man doch gerne mal den ganzen Tag lang auf dem Sofa liegen.
Mit Keksen.
Und Kaffee.
Und Dominosteinen.
Und glotzt Fernsehen.

Der Kopfnebel lichtet sich.

Gestern war endlich mal wieder die Gelegenheit mit den Eltern die Hamburger Innenstadt unsicher zu machen.
Und so ganz nebenbei die Ideen für die Weihnachtsgeschenke heraus zu hören.
Und natürlich auch die eigenen Wünsche zu erläutern.
Denn so lange hin ist es ja nicht mehr bis zum Fest der Liebe und Völlerei...
Und mir fehlen ja schließlich zwei ganze Wochen für die Vorbereitungen.
Die gehen für die berufliche Reise drauf.
Statt die Adventssonntage mit dem Freund zu verbringen habe ich Den Kollegen am Hals.
Grotesk.

Freitag, 14. November 2008

Ich gestehe es.

Ich bin süchtig nach schrägen Realitysoaps im Fernsehen.
Das erste Lokal aus der Serie "Mein Restaurant" muss schon die Türen schließen.
Ein herzzerreißender Abschied.
Auch wenn ich alles andere als ein Fan vom sächsischen Dialekt bin, so fand ich das Betreiber-Paar des "Tessanova" sehr authentisch und bodenständig!

So ein faules Aas!

Ja, das ist Er wirklich, Der Kollege.
Diese Woche hat Er drei Tage mal wieder auf mehr oder weniger überflüssiger und somit absagbarer Termine verbracht.
Nächste Woche wiederholt er das Spiel an zwei Tagen.
Und heute hatte Er schlechte Laune weil er einen halben Tag am Wochenende arbeiten muss.
Der ARME!!!
Die Chefin ist irre wie eh und je, aber trotzdem eigentlich ganz gut drauf, da kann man nichts sagen.

Zum Glück beginnt jetzt das Wochenende.
Da wird die neue Klamotte mal ausgeführt...und hoffentlich die ersten Advents- und Weihnachtsbesorgungen erledigt.
Denn bald geht es ja dummerweise mit Dem Kollegen auf die lange Reise.
Danach brauche ich dann
wohl Urlaub oder einen Therapieplatz...

Mittwoch, 12. November 2008

Auf in die Schlacht!

Denn ab Morgen früh um 10 Uhr hängt die Comme des Garcons-Kollektion für H&M in zwei der Hamburger Shops.
Habe das Zeugs ja schon vor einigen Wochen ansehen können und mich damals spontan in ein Sakko verguckt.
Mal sehen ob das Objekt der Begierde morgen noch der Erinnerung stand hält.
Ansonsten gab es noch ein bis zwei Stücke für meinen Kleiderschrank.
Ein Teil ist leider nur Online bestellbar, ab morgen Abend um 23.59 Uhr.

Wie herrlich...

doch die Tage sind an denen Der Kollege nicht da ist!
Alles läuft viel entspannter, man wird nicht von total überflüssigen und dazu meist dummen Fragen genervt.
Und seine Arbeit zusätzlich machen muss man schließlich ja auch wenn er anwesend ist.
Nur muss man dann zusätzlich seine bekloppten Ansagen warum er dieses und jenes jetzt gerade "nicht schafft" ertragen.
Ich kann Ihm gerne aufzählen warum er nichts zustande bringt.
A: er ist einfach zu doof
B: weniger privat telefonieren während der Arbeitszeit
C: Ebay von Zuhause aus erledigen, bearbeiten etc.
D: endlich mal unwichtige Termine absagen
E: nach Terminen nicht noch Shoppen gehen und dann erst wieder ins Büro

Fortsetzung folgt!

Montag, 10. November 2008

Mal was neues.

Ich habe Untertemperatur.
Wie schräg ist denn das bitte.
Fühle mich krank, ähnlich wie Fieber, nur eben in kalt.
So langsam dreht wohl auch noch mein Körper durch.

Der Chef hat heute eine Standpauke vor versammelter Mannschaft gehalten.
Leider war die Person die eigentlich gemeint war heute nicht anwesend.
Zu schade.

Samstag, 8. November 2008

Mein Hirn...

läuft auf Hochtouren.
Trotz der nahenden Nebenhöhlenentzündung.
Ich muss eine Alternative finden.
Denn die Arbeitssituation wird für mich langsam unerträglich.
Umdenken ist angesagt.
Und ich werde alles tun, um nicht noch mal so am Boden zu sein wie in diesem Sommer.
Irgendwann leidet sonst auch die Beziehung.
Und das darf niemals passieren.
Denn das ist kein Job wert!

Donnerstag, 6. November 2008

Meine Bitte...

wurde bisher leider überhört.
Hirn gab es leider noch nicht.
Nicht mal ein klitzekleines Stückchen.
Aber anscheinend gab es neue, sehr laute Stimmbänder und Bluthochdruck.
Das rote Gesicht könnte natürlich auch am Alkoholkonsum liegen.
Aber egal.
Ich atme mal ordentlich tief ein und langsam wieder aus.
Meine aktuelle Parole: Augen zu und durch!

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